Junge Liberale Bayern gegen populistische Stimmenjagd mit Kruzifixen

Die CSU plant ab dem 1. Juni im Eingangsbereich jedes bayerischen Dienstgebäudes ein Kreuz zu hängen. Die Jungen Liberalen Bayern kritisieren auf Basis ihrer Forderung der klaren Trennung von Kirche und Staat dieses Vorhaben vehement.
Maximilian Funke-Kaiser, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Bayern, erklärt dazu: „Wir leben in einem säkularen Staat, da haben religiöse Symbole in öffentlichen Gebäuden nichts zu suchen. Bayern ist ein fortschrittliches und weltoffenes Land in dem niemanden eine Religion aufgezwungen werden darf. Es ist erschreckend welche populistische Stimmenjagd die CSU in diesem Landtagswahljahr betreibt. Wenn Markus Söder denkt, Kruzifixe in öffentlichen Gebäuden bringen Bayern voran, dann ist er leider auf dem Holzweg.“