Junge Liberale Bayern wählen Maximilian Funke-Kaiser zum Spitzenkandidaten der Bundestagswahl 2021.


München, 11.10.2020 Am 98. Landeskongress der Jungen Liberalen Bayern haben die Mitglieder Maximilian FUNKE-KAISER zum Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2021 gewählt. Mit großer Mehrheit folgte der Kongress dem Vorschlag des Erweiterten Landesvorstandes. FUNKE-KAISER wird somit für die Jungen Liberalen Bayern auf der Landesliste der Freien Demokraten im November ins Rennen gehen. Ziel der Jungen Liberalen für FUNKE-KAISER ist die Platzierung auf Listenplatz acht.  

„Um Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu finden braucht es Vorstellungskraft – Eine Vision. Wir haben diese Vision von einem Land, das sich als Ermöglicher und nicht als Bremser sieht und es egal ist woher du kommst, sondern einzig zählt, wohin du willst. Wir wollen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied werden kann“, betonte FUNKE-KAISER. 

FUNKE-KAISER stellte in seiner Rede die aktuelle Lage der Bundespolitik in den Fokus: „Wir wollen nichts anderes als ein Land der Chancen. Deutschland ist das schon lange nicht mehr. Mehr denn je hängt es davon ab aus welchem Elternhaus man kommt. Mehr denn je werden wir von der Steuer- und Abgabenlast erdrückt. Mehr denn je wird auf Pump Geld ausgegeben, das spätere Generationen dann irgendwie bezahlten dürfen. Das dürfen wir nicht akzeptieren und das werden wir nicht akzeptieren!“ 

FUNKE-KAISER weiter: „Die Politik in Deutschland hat in Sachen Bildungspolitik in den letzten Jahren schlichtweg versagt. Vor allem in der digitalen Bildung geht nichts voran. Während der Corona-Krise konnten die Schülerinnen und Schüler nicht einmal halb so viel lernen wie zuvor. Da hätte eigentlich ein Aufschrei durch Deutschland gehen müssen. Das ist kein beiläufiger Kollateralschaden im Zuge einer Gesundheitskrise, wie es von vielen Politikern abgetan wurde. Das ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit gegenüber der Jungen Generation. Es ist nämlich nicht so, dass hier einfach nur zu wenig digitale Geräte in die Schulen gestellt wurden. Hier wurden und werden Zukunftschancen junger Menschen, vor allem aus einkommensschwachen Familien, wegen politischer Unfähigkeit aufs Spiel gesetzt.“